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Die offizielle Wahrheit über Lyme-Borreliose laut der Europäischen Kommission

Die offizielle Position der Europäischen Union zur Lyme-Borreliose - Behandlung und Diagnose

Die offizielle Position der Europäischen Union zur Lyme-Borreliose - Behandlung und Diagnose
Entdecken Sie die offizielle EU-Perspektive zur Lyme-Borreliose: alarmierende Statistiken, diagnostische Mängel, Leugnung chronischer Krankheiten und ignorierte Resolutionen. Essenzielle Fakten enthüllt.

Die Lyme-Borreliose, auch bekannt als Lyme-Borreliose, ist heute eines der dringendsten, aber am wenigsten verstandenen Gesundheitsprobleme in Europa. Trotz ihrer weitreichenden Auswirkungen hat der Mangel an einheitlichen Daten, effektiven Diagnoseverfahren und standardisierten Behandlungen dazu geführt, dass Millionen Europäer anfällig für nicht diagnostizierte oder unsachgemäß behandelte Fälle sind. Das Europäische Parlament und andere EU-Institutionen haben immer wieder auf dieses alarmierende Problem hingewiesen, doch die Fortschritte bleiben schmerzhaft langsam.

In diesem Artikel werden wir offizielle EU-Erklärungen, Resolutionen und Warnungen zur Lyme-Borreliose untersuchen. Wir werden auch die Diskrepanzen zwischen diesen offiziellen Positionen und den Handlungen (oder Untätigkeiten) von Regierungen, medizinischen Institutionen und Praktikern aufdecken.

Die offizielle Position der Europäischen Union zur Lyme-Borreliose - Behandlung und Diagnose

Die versteckte Epidemie

„Das wahre Ausmaß der Lyme-Borreliose in der EU ist unbekannt“

Die Informationen in der Resolution des Europäischen Parlaments sind eindeutig:

„Das wahre Ausmaß der Lyme-Borreliose in der EU ist unbekannt, da es an Statistiken über diese Krankheit und an einer sehr großen Vielfalt von Definitionen und Methoden zur Erkennung, Diagnose und Behandlung in der EU mangelt.“

Dieses Zitat, aus der Veröffentlichung Parlament fordert, dass die „alarmierende“ Ausbreitung der Lyme-Borreliose bekämpft wird, unterstreicht den fragmentierten und inkonsistenten Ansatz zur Lyme-Borreliose in Europa. Ohne eine zentrale Datenerhebung sind die politischen Entscheidungsträger effektiv blind für die tatsächliche Belastung durch diese Krankheit. Schockierenderweise widersprechen Behauptungen einzelner Regierungen oder Institutionen, dass sie genaue Zahlen hätten, direkt dieser offiziellen Stellungnahme des Europäischen Parlaments.

„Die Krankheit wird unterdiagnostiziert“

Die gleiche Veröffentlichung enthüllt:

„Die Krankheit wird unterdiagnostiziert aufgrund der Schwierigkeiten bei der Erkennung der Symptome und des Fehlens geeigneter diagnostischer Tests.“

Diese Feststellung ist sowohl ernüchternd als auch frustrierend. Millionen potenzieller Patienten mit Lyme-Borreliose bleiben aufgrund unzureichender Testprotokolle und der komplexen Symptomatik der Krankheit unentdeckt. Dennoch spielen viele Ärzte und Institutionen dieses Problem weiterhin herunter, indem sie den Patienten suggerieren, dass die bestehenden Tests ausreichend seien.

Long COVID: Ein missverstandenes Parallele

Der Begriff „Long COVID“ wird häufig verwendet, um anhaltende Symptome nach einer COVID-19-Infektion zu beschreiben. Das Europäische Parlament hat jedoch in seiner STELLUNGNAHME des Entwicklungsausschusses eine kritische Warnung ausgesprochen:

„Betont den Anstieg von PAIS nach COVID-19-Infektionen, die in diesem Fall auch als Long COVID bezeichnet werden; stellt fest, dass PAIS auch nach anderen bakteriellen, viralen und parasitären Infektionen auftreten, darunter unter anderem Mononukleose, Lyme-Borreliose, Ebola, Polio und Influenza; unterstreicht, dass die Pathogenese von PAIS mit ME/CFS verbunden ist.“

Diese Aussage macht deutlich, dass langfristige Symptome nicht einzigartig für COVID-19 sind, sondern auch nach Infektionen wie der Lyme-Borreliose auftreten. Die Anerkennung dieser Verbindung durch die EU wirft ernsthafte Fragen über die derzeitige Erzählung vieler Institutionen auf. Behauptungen, die anhaltende Symptome ausschließlich COVID-19 zuschreiben und Lyme-Borreliose sowie andere Infektionen ignorieren, sind irreführend und widersprechen den Erkenntnissen der EU.

Forschung und Diagnose: Unerfüllte Versprechen

Internationale Zusammenarbeit hinkt hinterher

Die Entschließung des Europäischen Parlaments vom 15. November 2018 zur Lyme-Borreliose stellt fest:

„Fordert zusätzliche internationale Zusammenarbeit bei der Forschung zur Lyme-Borreliose.“

Sechs Jahre später bleibt dieser Aufruf weitgehend unbeachtet. Internationale Forschungsbemühungen sind nach wie vor unkoordiniert, ohne eine einheitliche Strategie oder Finanzierung, um die Komplexität der Lyme-Borreliose anzugehen. Diese Vernachlässigung ist angesichts der Dringlichkeit der Entschließung nicht akzeptabel.

Diagnose ohne positive Serologie

Punkt 14 derselben Entschließung lautet:

„Fordert die Mitgliedstaaten auf, die Nutzung klinischer Untersuchungen auszuweiten, damit Ärzte Lyme-Borreliose diagnostizieren können, auch wenn die Serologietests negativ ausfallen.“

Dieser Handlungsaufruf unterstreicht die Grenzen serologischer Tests und die Bedeutung klinischer Diagnosen. Es gibt jedoch wenig Belege dafür, dass Ärzte in ganz Europa geschult oder befugt wurden, Lyme-Borreliose allein anhand klinischer Anzeichen zu diagnostizieren. Millionen von Patienten wurde eine genaue Diagnose verweigert, weil sie auf fehlerhafte Tests angewiesen sind, eine Tatsache, die aus der öffentlichen Diskussion herausgehalten wird.

Fragmentierte Praktiken: Ein Hindernis für Fortschritte

Kein europäischer Konsens

Die Entschließung stellt fest:

„Da es keinen europäischen Konsens über die Behandlung, Diagnose und das Screening von Lyme-Borreliose gibt und die nationalen Praktiken variieren.“

Dieser Mangel an Konsens fördert Verwirrung und inkonsistente Versorgung in der gesamten EU. Jegliche Behauptungen von Ärzten oder Institutionen, dass ein einziges Diagnose- oder Behandlungsprotokoll universell gültig sei, widersprechen der offiziellen Position des Europäischen Parlaments.

Die Belastung durch ungenaue Tests

Punkt J erkennt an:

„Die tatsächliche Belastung durch Lyme-Borreliose in der EU ist unbekannt, da es an Statistiken über diese Krankheit sowie an einer sehr großen Vielfalt angewandter Falldefinitionen, verwendeter Labormethoden und Überwachungssysteme mangelt.“

Diese Variabilität untergräbt die Zuverlässigkeit aller Behauptungen über die Prävalenz oder Diagnose der Krankheit. Personen oder Institutionen, die etwas anderes behaupten, ignorieren die offiziellen EU-Ergebnisse.

Unterschiedliche Behandlungsrichtlinien

Die Entschließung stellt außerdem fest:

„Die ILADS (International Lyme and Associated Diseases Society) Behandlungsrichtlinien unterscheiden sich von denen der IDSA (Infectious Diseases Society of America), und diese Unterschiede zwischen den beiden Ansätzen zur Krankheit haben ebenfalls Auswirkungen auf die Behandlungspraktiken in der EU.“

Diese Diskrepanz zeigt, dass die Behandlungspraktiken stark variieren. Die Befürwortung eines Ansatzes gegenüber einem anderen, ohne diese Unterschiede anzuerkennen, führt Patienten in die Irre und ignoriert die offizielle Anerkennung dieses Problems durch die EU.

Chronische Lyme-Borreliose: Eine verleugnete Realität

Die Entschließung hebt hervor:

„Ein tiefgreifendes Verständnis des Mechanismus, der Lyme-Borreliose zu einer chronischen Krankheit macht, fehlt.“

Trotzdem leugnen einige medizinische Fachkräfte und Institutionen weiterhin die Existenz chronischer Lyme-Borreliose. Solche Behauptungen widersprechen direkt der Anerkennung dieses ungelösten Problems durch das Europäische Parlament.

Fehlerhafte Tests untergraben das Vertrauen

Punkt P stellt ausdrücklich fest:

„Die für Lyme-Borreliose verwendeten Screening-Tests sind nicht immer in der Lage, genaue Ergebnisse zu liefern, ein Beispiel dafür ist der Elisa-Test, der nur eine Infektion auf einmal erkennt.“

Diese offizielle Anerkennung fehlerhafter Testprotokolle ist alarmierend. Patienten, die diesen Tests als endgültig vertrauen, werden oft irregeführt, was häufig mit erheblichen persönlichen und finanziellen Kosten verbunden ist.

Die Notwendigkeit evidenzbasierter Leitlinien

Schließlich fordert Punkt 12 der Entschließung:

„Die Entwicklung evidenzbasierter Leitlinien für die klinische und labordiagnostische Untersuchung der Lyme-Borreliose.“

Diese Aussage unterstreicht das Fehlen aktueller, verlässlicher Diagnosestandards. Das Schweigen von Regierungen, Institutionen und medizinischen Fachkräften zu diesem Thema ist ohrenbetäubend und spricht für eine bewusste Unterdrückung wichtiger Informationen.

Fazit: Ein Aufruf zum Handeln

Das Europäische Parlament hat wiederholt die dringende Notwendigkeit besserer Diagnosen, Behandlungen und Forschungen zur Lyme-Borreliose anerkannt. Dennoch werden diese offiziellen Positionen ignoriert oder aktiv unterdrückt. Patienten leiden weiterhin, falsch diagnostiziert oder nicht diagnostiziert, während Regierungen und Institutionen untätig bleiben.

Es ist unerlässlich, dass diese Informationen weithin verfügbar gemacht werden und systemische Veränderungen umgesetzt werden, um die Lyme-Borreliose-Krise anzugehen. Nur durch Transparenz, Verantwortlichkeit und Zusammenarbeit können wir hoffen, diese verborgene Epidemie zu bekämpfen.

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